Europäische Verbraucher und Händler benötigen zunehmend schnellere, kostengünstigere und sicherere Zahlungsmethoden. Daher haben die Deutsche Bank und Mastercard jetzt eine strategische Partnerschaft geschlossen, die kontobasierte Händlerlösungen auf Open-Banking-Basis fördert.
Neuer Service „Pay by Bank“
Quelle: Mastercard
Die Deutsche Bank und Mastercard haben eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben, um Open Banking voranzutreiben und das Zahlungserlebnis für Händler und Verbraucher in ganz Europa neu zu gestalten. Angesichts des rasanten Wachstums von Open Banking und Account-to-Account-Zahlungen (A2A) will sich die Deutsche Bank mit dieser Partnerschaft als Vorreiter der Zahlungsinnovation positionieren. Künftig ermöglicht sie es Händlern, über ihre Lösungen neu die Funktion „Pay by Bank“ anzubieten.
Trend zu kontobasierten Zahlungen
Gemeinsam wolle man eine Zukunft gestalten, in der kontobasierte Zahlungen zur neuen Norm werden, heißt es bei den Partnern. Mit „Pay by Bank“ können Händler Request to Pay (R2P) als bevorzugte Zahlungsmethode nutzen, während Käufer Zahlungen direkt von ihrem Bankkonto autorisieren können – inklusive Echtzeitverarbeitung und sofortiger Bestätigung. Die Open-Banking-Technologie von Mastercard wird dabei nahtlos in die Plattform der Deutschen Bank integriert und sorgt für schnellere Abwicklung, präziseren Abgleich und mehr Transparenz im Zahlungsprozess.
„Die Zusammenarbeit mit Mastercard markiert einen Meilenstein für die Weiterentwicklung des Open Banking“, sagte Killian Thalhammer, Global Head of Merchant Solutions bei der Deutschen Bank. „Unsere langjährige Kooperation mit der Deutschen Bank zeigt, wie stark Partnerschaften die Art und Weise verändern können, wie Privatpersonen und Unternehmen Zahlungen abwickeln“, ergänzte Valerie Nowak, Executive Vice President und Head of Open Banking bei Mastercard Open Banking Europe. „Durch den Ausbau unserer Partnerschaft verbinden wir unsere Open-Banking-Zahlungstechnologie mit der Expertise der Deutschen Bank im Zahlungsverkehr und ihrer breiten Händlerbasis in ganz Europa.“
